
Arbeitsschwerpunkte
Frauen- und Genderforschung, soziale Bewegungsforschung
Projektzugehörigkeit
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Neue Frauenbewegung und Wertewandel in der katholischen Provinz in den 1970er bis 1990er Jahren
Studium
1986-1993 | Studium der Ethnologie, Psychologie und Biologie an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg |
wissenschaftliche Abschlüsse
1993 | Magisterexamen |
beruflicher Werdegang
bis 03/2016 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin in der DFG-Forschergruppe „Nach dem Boom“ |
2013–2015 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt „Freiräume, Soziale Dienste, Gleichstellung. Neue Frauenbewegung und Wertewandel in der katholischen Provinz in den 1970er bis 1990er Jahren“, assoziiertes Projekt im Forschungsverbund „Nach dem Boom“ (Universitäten Trier und Tübingen) |
2010–2012 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Ada-Lovelace-Projekt – Rheinland-Pfälzisches Mentoring-Netzwerk für Frauen in MINT, Projektleiterin im Schwerpunkt „Ausbildung“ |
2004–2010 | Freiberufliche Unternehmensberaterin und Auditorin, Schwerpunkt Familienbewusste Personalpolitik und Familiengerechte Hochschule |
2001–2004 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Audit Familiengerechte Hochschule an der Universität Trier, Mitentwicklung des Zertifikats „audit familiengerechte hochschule“, gefördert von der berufundfamilie gGmbH, einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung |
1996–1999 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Agrarpädagogik im Fachbereich Agrarwissenschaften und Internationale Agrarentwicklung der Universität Gesamthochschule Kassel |
1995–1996 | Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Völkerkundlichen Museum Witzenhausen |
Sonstige Ausbildungen und Berufserfahrungen: Verlagsbuchhandel, Lektorat, Public Relations
Funktionen/Mitgliedschaften
Langjähriges Mitglied, zeitweise Vorstandsmitglied und Mitorganisatorin von Tagungen des Vereins „Frauenbrücke Ost-West e.V.“ – politische Bildung für Frauen, siehe www.frauenbruecke-ost-west.de